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EDITORIALTRAINIERT, ABERNICHT KAPIERTMaschinell trainierte Systeme wie ChatGPT haben nur ein unvollständigesWissen. Wie gut die Ergebnisse einer KI sein können, hängt entscheidenddavon ab, mit welchen Daten sie trainiert wurde. Ein Problem der großenFoundation Models von Open AI, Google, Meta oder Microsoft ist diemangelnde Transparenz über die für das Training verwendeten Daten.Welche Vorurteile und Verzerrungen, welche blinden Flecken hat dasModell? Generative KI redet zwar eloquent und belesen daher oder erstelltInfografiken, welche den Anschein von Evidenz erwecken, tatsächlich sindes aber bloß stochastische Aussagen. Ob etwas richtig oder falsch ist,darüber kann eine KI letztlich nichts sagen, sie kann nur mehr oder wenigerwahrscheinliche Aussagen liefern. Das gibt den großen Modellen potenziellgroße Macht über unser Denken, denn durch die Auswahl von Trainingsdatenkönnen sie Einfluss darauf nehmen, was wir für richtig oder falschhalten. Für mich bedeutet dies, mit Kant gesprochen: „Habe Mut, dichdeines eigenen Verstandes zu bedienen!“ – gerade im Umgang mit KI.Nach meiner Wahrnehmung bemüht sich die Industrie aber um einenreflektierten und sicherheitsbewussten Einsatz der neuen Werkzeuge, etwain sinnvollen Anwendungen wie Predictive Maintenance oder Shopfloor-Assistenten. Und in Initiativen wie Fluid 4.0 oder Manufacturing-X arbeitetman gemeinsam an wichtigen Voraussetzungen für mehr Digitalisierungund KI-Anwendungen. Standards, Interoperabilität, herstellerübergreifendeDatenräume et cetera werden von Verbänden wie dem VDMA oder ZVEIund staatlichen Behörden sehr engagiert vorangetrieben. Entscheidendfür mehr Digitalisierung und KI ist die Erfassung und Bereitstellungvon Daten, etwa durch sensorisierte Getriebe, wozu Sie auf Seite 8 einInterview finden. Auch die Mobilfunktechnologie 5G eröffnet mit Campus-Netzen interessante industrielle Anwendungen, etwa für die Fernwartungund zeitkritische Echtzeitanwendung – besonders in großflächigen,infrastrukturarmen industriellen Umgebungen. Die Umsetzung von 5G bietetgroßen Chancen im Maschinen- und Anlagenbau, ist allerdings auchkomplex, wie die Statements im Special Connectivity ab Seite 54 aufzeigen.automaticaMünchen24.-27. Juni 2025Halle A5Stand 423Lasten bis zu 2 Tonnenrein elektrischinkl. Sicherheitsfaktor 2Ihr Felix Bertholdf.berthold@vfmz.deKlemmköpfe | LinearbremsenSITEMA GmbH & Co. KGSicherheitstechnik und Maschinenbau76187 Karlsruhe, DeutschlandTel. + 49 721 98661-0info@sitema.deJetzt informieren!
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