KONSTRUKTIONSELEMENTE NEUE WERKSTOFFE FÜR HOCHELASTISCHE FLANSCHKUPPLUNG KTR hat seine Sinulastic-Reihe an Flanschkupplungen um die Werkstoffe Synthetischer Kautschuk (EPDM) und Silikonkautschuk (SI) erweitert. Die hochdrehelastischen Elastomerwerkstoffe sind besonders für den Einsatz bei Umgebungstemperaturen bis 130 °C geeignet. Die Elemente werden bei der Sinulastic zwischen dem Flanschring und der Kupplungsnabe eingesetzt. Hier dämpfen sie die durch den Motor ins System eingebrachten Torsionsschwingungen und verlagern den Betriebsbereich oberhalb der kritischen Resonanzdrehzahl. Je nach Shore-Härte der Elastomere werden dabei Verdrehwinkel von 13 bis 18 ° erreicht. Mit den beiden neuen Werkstoffen hat KTR die Reihe um zwei dynamische Eigenschaften erweitert: Beim EPDM weist die Drehfedersteifigkeit einen geringen Abfall auf, während sie sich beim SI leicht progressiv verhält. Durch die modulare Bauweise der Sinulastic lassen sich die neuen Elastomere einreihig oder als duale Lösung mit zwei parallel geschalteten Elementen einsetzen. www.ktr.com VERBUNDFESTIGKEIT UND LANGZEITSTABILITÄT GESICHERT Das Fügeverfahren „Kleben“ ist eine Variante, Konstruktionsteile dauerhaft miteinander zu verbinden. Auch das Sichern von Schrauben und Abdichten von Fügeteilen macht Klebetechnik von Ruderer möglich. Der Verzicht auf Schrauben und Schweißen spart de facto Gewicht und Energie, reduziert den Arbeitsaufwand und senkt Kosten. Negative Auswirkungen auf Metallgefüge, die durch die hohen Temperaturen beim Schweißen entstehen, lassen sich durch Kleben ebenfalls vermeiden. Dabei sind die Anwendungen für Klebeverbindungen im Apparate-, Geräte- und Maschinenbau breit gefächert. Hierfür bietet Ruderer Klebetechnik ein- und zweikomponentige Epoxidharze, Cyanacrylate, Methylacrylate und Polyurethane, die für kurze Aushärtungszeiten, hohe Verbundfestigkeit sowie Langzeitstabilität stehen. Diese Klebstoffformulierungen berücksichtigen die Beschaffenheit der unterschiedlichen Fügeoberflächen, minimieren das Ausfallrisiko von Maschinen und verhelfen ihnen zu einer langen Lebensdauer. www.ruderer.de Sondermaschinenbau Antriebssysteme nicht von der Stange Sie benötigen eine Sondermaschine die genau das kann, was Ihre Anwendung fordert? • Wir projektieren und bauen individuelle Sonder- und Prüfmaschinen • Hydraulisch oder elektrisch • Von Teillösungen in Form einzelner Achsen bis zur vollständigen Maschine www.haenchen.de
KONSTRUKTIONSELEMENTE OPTION FÜR BOLZENKONFIGURATION ABSEITS DER NORM Für Normbolzen, mit Kopf, Gewinde, Bohrung oder als Version mit Einstich sind die MBO Oßwald- Konfiguratoren seit Jahren Standard. Neu ist ein Tool, mit dem sich Bolzen ohne Normeinschränkung auslegen lassen. Um die Konfiguration wunschgemäß durchzuführen, stehen die Merkmale Material, Oberfläche, Durchmesser, Länge, Kopf, Bohrung, Einstich und Sicherungstyp zur Verfügung. Sobald diese gemäß individueller Anforderung befüllt sind, steht im Handumdrehen das gewünschte Bauteil samt Preis, Lieferzeit, Skizze und 3D-Modell bereit. Die Preisgestaltung ist dynamisch und passt sich der gewünschten Menge an. Der Nutzer hat so sämtliche Informationen vorliegen und kann bei Bedarf sofort die Bestellung auslösen. Der neue Bolzen-Konfigurator nach Zeichnung eröffnet Nutzern weitere Handlungsoptionen und bietet gleichzeitig alle Vorteile der bewährten Konfiguratoren, die Transparenz über sämtliche Merkmale schaffen, leicht zu bedienen sind und für Zeitersparnis sorgen. www.mbo-osswald.de THINK SMART. THINK HALDER- PINS. KUGELGEWINDETRIEBE & CO. FÜR DIE LINEARTECHNIK Das Unternehmen Dr. Tretter präsentiert Kugelgewindetriebe, die sich als Antriebselement von Linearführungen eignen, sowie induktiv gehärtete und spitzenlos geschliffene Stahlwellen. Der Gewindetrieb überträgt mithilfe von Kugeln die Kraft zwischen Schraube und Mutter. Dabei wandelt er die Rotation eines Motors mit hohem Wirkungsgrad in eine lineare Bewegung um. Das prädestiniert ihn für den Einsatz bei Linearführungen. Unterschieden werden gerollte, gewirbelte und geschliffene Versionen. Bei geschliffenen Spindeln sind die Muttern meist vorgespannt und damit spielfrei oder mit minimalem Spiel. Die Herstellung von Spindeln mit der Wirbeltechnologie ist ein Hartdrehverfahren, das eine kostengünstigere Alternative zum Schleifen darstellt. Dazu kommt die höhere Präzision gegenüber gerollten Spindeln. Die Voll- und Nirowellen sind in der Toleranz h6 erhältlich, Hohlwellen und hartverchromte Wellen in h7. Die Durchmesser reichen von 3 bis 150 mm, lagerhaltig sind Stahlwellen bis 60 mm. www.tretter.de Das Werkzeug, für das Sie kein Werkzeug brauchen. www.halder-pins.de
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