SPOTLIGHT NORMELEMENTE MIT SYSTEM EINSATZ OHNE GRENZEN Schnappverschlüsse verriegeln zuverlässig und ermöglichen eine einfache und schnelle Bedienung. Konstrukteure verwenden die bewährten Platzwunder, wenn der Bauraum begrenzt ist, aber auch in Applikationen bei denen Erschütterungen und Vibrationen auftreten können. SPOTLIGHT Andreas Roth, Leiter Marketing, Heinrich Kipp Werk GmbH & Co. KG
KONSTRUKTIONSELEMENTE Das Heinrich Kipp Werk hat eine Reihe von Schnappverschlüssen entwickelt, die für den bündigen Einbau in Türen, Klappen oder Schubladen konzipiert sind. Der Anwender muss die jeweilige Vorrichtung einfach nur zudrücken und die Schnappfunktion garantiert eine sichere Verriegelung. „Wir haben schon seit längerer Zeit Spann- und Fallenverschlüsse im Sortiment, die gut nachgefragt werden“, erläutert Stefan Frick, Produktmanager bei Kipp. „Der Bereich Verschlusstechnik hat ein großes Marktpotenzial. Deshalb fiel vor einiger Zeit der Entschluss, auch Schnappverschlüsse anzubieten.“ Gesagt, getan: Um eine bestmögliche Qualität zu garantieren, entwickelte Kipp die Produkte eigenständig und produziert sie mit einem modernen Maschinenpark in Deutschland. GROSSE VARIANTENVIELFALT Das Sortiment umfasst Ausführungen mit klappbaren Griffen sowie einrastbare Schnappverschlüsse. Erstere Modelle sind in vier Varianten für Türblattstärken von 2 bis 22 mm und auch abschließbar erhältlich. Eine Vorspannung verhindert ein „Klappern“ im Einsatz. Verfügbar sind die Farben Schwarz, Weiß, Beige sowie Schwarz mit verchromtem Griff. Einrastbare Schnappverschlüsse sind optimal bei begrenzten Platzanforderungen; sie sind für dünne Türen mit Stärken von 0,6 bis 1 mm vorgesehen und können ohne Werkzeug montiert werden. Anwender können durch Schieben des Griffes entriegeln und durch Ziehen öffnen. ABSCHLIESSBARE VERSCHLÜSSE GESTATTEN BEI ELEKTRO-EINHEITEN EINE ZUGANGSKONTROLLE Nach dem Zudrücken bleibt der Verschluss dank der Schnappfunktion dauerhaft und sicher bestehen. Darüber hinaus führt Kipp Schnappverschlüsse mit versenktem Knopf für Türblattstärken von 1,2 bis 19 mm. Diese Ausführungen sind in schwarz, weiß, beige und verchromt erhältlich. „Es handelt sich hierbei um Verschlüsse, bei denen der Knopf durch Drücken herausspringt“, erläutert Stefan Frick. „Bei einigen Modellen ist der Knopf drehbar, dadurch ergibt sich eine zusätzliche Sicherung: Der Anwender muss den Knopf erst drehen und dann ziehen.“ Das Verriegeln erfolgt automatisch, sobald die Tür zugedrückt wird. Der Knopf lässt sich anschließend wieder versenken. www.derkonstrukteur.de DER KONSTRUKTEUR 2021/11-12 95
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