KONSTRUKTION 2025 Welche Rolle spielt Software in der Automatisierungstechnik der Zukunft? Software wird in Zukunft auch in der Automatisierungstechnik eine zentrale Rolle übernehmen. Daten sind das Lebenselixier für Industrie 4.0. Diese Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort im richtigen Format verfügbar zu haben, ist die große Herausforderung, die wir auf dem Weg zur smarten Produktion meistern müssen. Da ist entsprechend leistungsfähige Software ein wichtiges Werkzeug, aber alleine auch kein Allheilmittel. Nach wie vor müssen die Daten zunächst einmal erfasst, aufbereitet und kommuniziert werden – das klassische Einsatzfeld von Automatisierungsspezialisten wie Turck. Was prägt die Automatisierungstechnik außerdem in den nächsten 10 Jahren? Die Verfügbarkeit der relevanten Produktionsdaten ist das zentrale Thema. Ob dies mit oder ohne Cloud geschieht, ist dabei erstmal zweitrangig. Wichtig ist im ersten Ansatz, Standards zu definieren und auszubauen, wie dies etwa bei IO-Link oder OPC-UA geschieht. Wo Daten aus vielen Quellen zusammenkommen, müssen diese soweit es geht kompatibel sein. Selbstverständlich werden wir uns auch mit dem Thema Datensicherheit intensiv auseinandersetzen müssen, denn die größeren Möglichkeiten der Datenverfügbarkeit bergen zwangsläufig auch größere Risiken. Für Automatisierer, aber auch für Maschinenbauer eröffnen sich zudem auch neue Geschäftsmodelle, etwa dann, wenn nicht mehr die Maschine selbst, sondern deren Leistung berechnet wird. CHRISTIAN WOLF Geschäftsführer Hans Turck GmbH & Co. KG, MÜLHEIM MENSCHEN UND MÄRKTE Was bedeutet das für die Arbeit von Konstrukteuren und Entwicklern? In der Konstruktion bzw. Elektroplanung wird künftig mehr Wissen um die Möglichkeiten der Datenkommunikation erforderlich sein. Die einzelnen Komponenten werden über alle Ebenen der Automatisierungspyramide miteinander kommunizieren müssen, was zunehmend Endgeräte mit einer gewissen Intelligenz verlangt. Trotzdem werden wir hier weiterhin einen Trend zur Miniaturisierung sehen, der Konstrukteuren und Entwicklern wiederum mehr Freiraum bei der mechanischen Konstruktion von Maschinen und Anlagen bringt. www.turck.de DER TREND ZUR MINIATURISIERUNG BRINGT KONSTRUKTEUREN MEHR FREIHEIT 8 DER KONSTRUKTEUR 11/2016
KATALOG RUND UM MODERNE KABELEINFÜHRUNGEN Auf über 550 Seiten präsentiert Pflitsch in seinem Katalog „Kabelverschraubungen“ seine Produktlösungen rund um die moderne Kabeleinführung in der Industrie sowie jede Menge Neuheiten. Der Katalog umfasst 15 Kapitel – von der Unternehmensvorstellung über Uni Dicht, Blueglobe, geteilte Kabelverschraubungssysteme, Ex- und EMV-Kabelverschraubungen, Schlauch-Kabelverschraubungen, Winkel und Flansche bis hin zu Zubehör, Maschinen und Werkzeuge. Zu den Neuvorstellungen zählt u. a. die Blueglobe HP für besondere Anforderungen an die Dichtigkeit. Neu im Katalog sind die Kapitel „Kabelverschraubungen nach Hygienic Design“ für die Lebensmittel-, Pharma- und Reinraumtechnik sowie „Brandschutz-Kabelverschraubungen“ für die moderne Bahntechnik. Das Exemplar ist als gebundene Ausgabe mit Hardcover sowie im PDF-Format als Download auf www. pflitsch.de verfügbar. www.pflitsch.de RITTAL HALBIERT DURCHLAUFZEIT MIT NEUEM GLOBAL DISTRIBUTION CENTER 40 Mio. Euro an Investitionen, 24 km Regale, 24 oder 48 Stunden Lieferzeit: Vom neuen Global Distribution Center (GDC) am Standort Haiger (Hessen) aus liefert Rittal ab sofort in die ganze Welt. Der Systemanbieter für Gehäuse- und Schaltschranktechnik hat damit nach eigenen Angaben die Durchlaufzeit seiner Produkte halbiert. In dem mehr als 4000 m 2 großen und 32 m hohen Logistikzentrum werden Produkte mit 14 km/h vollautomatisch an ihren Platz transportiert und abgeholt. Im Hochregallager befinden sich 21 500 Palettenplätze für Großschränke und ein Kleinteilelager mit 25 000 Behälterplätzen. Ein Hochleistungsrechner steuert ein gehende Aufträge rund um die Uhr und berechnet, welche Palette in den Lkw verladen werden soll. In bis zu 80 Lkws täglich verlassen Schaltschränke, Kleingehäuse, Kühlgeräte und Zubehör das Zentrum. Damit verfügt das Unternehmen nun weltweit über mehr als 225 000 m 2 Lagerfläche und über 170 000 Palettenplätze. www.rittal.de Schneller im Ziel mit sicherer Antriebstechnik von Pilz Setzen Sie auf Servoantriebstechnik von Pilz: Dank Safe Motion erreicht Ihr Antrieb auch mit allen gängigen Motor-Feedbacks und Feldbussen Performance Level PL e und steigert die Produktivität Ihrer Maschinen bis zu 20 %. Komplette Lösungen inklusive Engineering von der Antriebsauslegung bis zur Inbetriebnahme sparen Zeit, reduzieren Fehler und erhöhen die Sicherheit. Effizient und sicher – mit Safe Motion als Erster ins Ziel! SPS IPC Drives, Halle 9, Stand 370 Weitere Informationen zu Servoantriebstechnik von Pilz: www.pilz.com/antriebstechnik Pilz GmbH & Co.KG www.pilz.de
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